"Gute alte Zeiten"
Elvira Iseli erzählt in ihrer unnachahmlichen Art vom turbulenten Leben ihrer Grossmutter Hyazintha. Diese hat als Fabrikarbeiterin den Betrieb ziemlich auf den Kopf gestellt und den Fabrikbesitzer mit ihrer aufmüpfigen Art zur Weissglut getrieben. Folgerichtig war sie auch in der Arbeiterbewegung aktiv und hat sich mit der Polizei ein paar Scharmützel geliefert. Später dann wanderte sie nach Amerika aus und brachte es zu einiger Berühmtheit in Hollywood, wo sie an der Seite anderer Filmgrössen in diversen Stummfilmen mitwirkte.
"Iseli for President!"
Elvira Iseli steigt in die Politik ein. Sie gründet die PGM, die "Partei für gesunden Menschenverstand", weil sie der Meinung ist, dass dieser bis anhin in der Politik nicht vertreten wird. Zusammen mit Frau Schruppatelli tourt sie mit einem Wohnmobil durch die Schweiz und versucht, die Leute für ihre Anliegen zu gewinnen. Diese Politkampagne amerikanischen Zuschnittes ist zwar ungewohnt für hiesige Verhältnisse, aber sehr erfolgreich. "Opas Glück"
Opa Balzli steht buchstäblich auf der Strasse. Er wurde aus seiner Wohnung geworfen, weil er nach der Renovation die Miete nicht mehr bezahlen konnte. Ein Glück, dass gerade Frau Iseli vorbeikommt. Eigentlich ist sie nur auf einem Ausflug, aber ins Altersheim begleiten kann sie den Rentner schon. Dort stellt sich allerdings heraus, dass Herr Balzli lediglich auf einer Warteliste vorgemerkt ist. Was nun? Die erfinderische Frau Iseli hat da ein paar originelle Ideen, wie dem armen Kerl zu helfen wäre.
"Volldampf"
Was für ein Schnäppchen! Elvira Iseli kauft für nur gerade einen Schweizer Franken eine veritable Dampflok, ein richtiges Prachtstück. Was sie dabei aber nicht bedacht hat: Das Ungetüm aus Eisen verursacht auch Kosten. Um den Unterhalt der Lokomotive bezahlen zu können, muss sie sich - wie schon so oft - schnell etwas einfallen lassen.